Brokkoli

Eier

Softdrinks

Nüsse

Torten

Edelbitter-
schokolade

Currywurst

Knoblauch

Salami

Weißzucker

Beeren

Fisch

BROKKOLI, Rosenkohl und alle Gemüse der Familie der Kreuzblütler sind eine wunderbare Quelle krebshemmender Moleküle (Senfölglycoside). Es wird empfohlen, dieses Gemüse täglich zu konsumieren, es nur wenige Minuten zu kochen und sehr langsam zu kauen.
Der regelmäßige Verzehr von NÜSSEN kann eine Wohltat für die Gesundheit sein, dank ihrem Gehalt an Phytosterolen, Flavonoiden, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Diese Wirkstoffe spielen eine wichtige Rolle in der Krebsvorsorge sowie gegen die Zellenoxidation, die unseren Körper altern lässt und uns Krankheiten gegenüber schwächt.
SCHOKOLADE mit mind. 70 % Kakaoanteil versorgt den Körper mit Polyphenolen, die günstige Wirkungen auf Krebs und Herz-Gefäß-Krankheiten haben können. Milchschokolade hingegen verhindert diesen Schutzprozess, da Milch die Absorption der Polyphenole hemmt. Man kann täglich bis 40 g dunkle Schokolade genießen. Besonders lecker schmeckt sie mit Ingwer oder Orangen- und Mandarinenschalen!
KNOBLAUCH enthält besondere Moleküle wie Diallyldisulfid (DADS), Polyphenole und Quercetin: die krebshemmenden Eigenschaften dieser Moleküle sind mittlerweile durch eine Reihe von Studien belegt. Auch die Verwandten des Knoblauchs (Zwiebel, Porree, Schalotten) sind krebshemmend, denn sie schützen gegen krebserregende Wirkstoffe und verhindern auch das Wachstum von Krebszellen.
Früher waren HEIDELBEEREN nicht nur Lebensmittel, sondern auch ein Medikament gegen Durchfall oder Skorbut. Heidelbeeren enthalten viele Antioxidantien, die Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Tumorerkrankungen vorbeugen und den Altersprozess verlangsamen. Sie haben unter den Früchten den höchsten antioxidativen Effekt.
FISCH und FISCHEREIERZEUGNISSE wie Meeresfrüchte und Krebstiere haben auch einen eigenen „Saisonkalender". Am besten kauft man Fettfisch (zu dieser Gruppe gehören Lachs, Makrelen, Sardinen und Heringe), denn er enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die uns vor Herz-Kreislauf-Krankheiten schützen und entzundüngshemmend wirken. Sie sollen auch eine wichtige Rolle in der Diabetes-Vorsorge und bei einigen Neoplasien (Tumoren) spielen.
Einige Wissenschaftler verbinden einen erhöhten Konsum an EIERN mit manchen Krebsarten wie in der Mundhöhle, Rachen, Darm, Lungen, Brust und Prostata. Es ist noch nicht klar, ob diese Tumorarten direkt auf den Eierkonsum zurückzuführen sind oder ob sie Folge einer krebsanfälligen Diät und Lebensstil sind. Bis neue Studien veröffentlicht werden, gilt die Empfehlung, max. 1 Ei pro Woche zu essen.
Die große Menge an Zucker in den SOFTDRINKS erhöht womöglich die Konzentration von Insulin im Körper.
Das fördert das Wachstum von Krebszellen in Brust, Pancreas, Magen, Darm, Gebärmutter und Prostata. Gesüßte Lebensmittel und Getränke sind auch die Hauptursache von Übergewicht in den westlichen Ländern.
Die GESÄTTIGTEN FETTSÄUREN erhöhen das Krebsrisiko, wie das von anderen Krankheiten u. a. von Herz- und Kreislaufkrankheiten. Lebensmittel, die die größte gesättigte Fettsäure enthalten sind Käse, Butter, Sahne, Aufschnitte und Eier. Man soll außerdem nicht vergessen, dass gesättigte Fettsäuren auch in den industriell hergestellten Produkten versteckt sind (Kekse, Chips, Süßigkeiten).
Man soll versuchen, verarbeitetes FLEISCH und andere WURSTWAREN zu vermeiden. Dazu gehören vor allem rote Fleisch- und Wurstwaren, die durch Räuchern, Pökeln, oder Salzen, oder den Zusatz von chemischen Konservierungsstoffen haltbar gemacht wurden. Es sind vor allem Speck, Schinken, Pastrami, Salami, Peperoni, Hot Dogs, Würstchen und Hamburger. Oder Hackfleisch (wenn es mit Salz oder chemischen Zusätzen haltbar gemacht wurden).
Man soll versuchen, verarbeitetes FLEISCH und andere WURSTWAREN zu vermeiden. Dazu gehören vor allem rote Fleisch- und Wurstwaren, die durch Räuchern, Pökeln, oder Salzen, oder den Zusatz von chemischen Konservierungsstoffen haltbar gemacht wurden. Es sind vor allem Speck, Schinken, Pastrami, Salami, Peperoni, Hot Dogs, Würstchen und Hamburger. Oder Hackfleisch (wenn es mit Salz oder chemischen Zusätzen haltbar gemacht wurden).
ZUCKER in Verbindung mit größeren Mengen an Fett, tierischen und auch vegetarischen Ursprungs, fördert die Gewichtszunahme und erhöht die Insulinresistenz. Nicht nur Menschen, sondern auch Tumorzellen lieben Zucker. Übergewicht und Adipositas können auch zu Hormonstörungen führen. Diese Veränderungen (Insulinspiegel und sexuelle Hormone) können das Brust-, Gebärmutter- und Darmkrebsrisiko erhöhen.